Psychosomatik und Fruchtbarkeit
Bis zu einem Drittel der Paare verlassen Kinderwunschkliniken mit ungeklärter Ursache für Unfruchtbarkeit. Die Kliniken verfügen über die moderne Ausstattung und eine berufserfahrene Ärzteschaft, trotz dessen wissen Paare nicht, wo das Problem liegt, worauf sie sich konzentrieren sollten und was sie verändern müssen.
Somatische und psychosomatische Ursachen
Es gibt viele Ursachen für Unfruchtbarkeit. Eine Unterteilung kann in zwei Gruppen erfolgen - die somatische Gruppe (betreffend den Körper, den physischen Teil des Körpers) und die psychische Gruppe (betreffend die Seele, die Psyche). Die Situation kann manchmal eintreten, in der keine somatischen Ursachen gefunden werden und es angebracht ist, sich auf die sogenannten psychosomatischen Faktoren der Unfruchtbarkeit zu konzentrieren. Gesundheit ist im Allgemeinen nicht nur über den physischen Zustand des menschlichen Körpers definiert. Dazu zählen weiter Faktoren wie die Psyche, Denkweise oder der Stress, die eine bedeutende Rolle spielen. Auch in Bezug der Fruchtbarkeit ist das nicht anders.
Die Menge macht den Unterschied
Um sich den Kinderwunsch zu erfüllen, ist es von Vorteil einen gesunden Lebensstil zu führen und so die Bemühungen aktiv zu unterstützen, dies gilt sowohl für die Frau als auch für den Mann. In dieser Hinsicht gilt das bekannte Sprichwort „Die Dosis ist ausschlaggebend“. Wenn sich ein Paar zu sehr auf die Schwangerschaft konzentriert und beim Liebesspiel nur an das Baby denkt, führt dies möglicherweise nicht immer zu einem positiven Ergebnis. Einer oder beide Partner können unter Druck stehen, was sich sehr negativ auf die gesamte Situation auswirken kann. Den Liebesakt sollte das Paar genießen und sehr entspannt dabei sein.
Frauen sind bezüglich psychosomatischer Faktoren, die den Kinderwunsch behindern mehr betroffen. Dies liegt an den Hormonen und ihrer Funktion im Körper einer Frau, an dem Menstruationszyklus und nicht zuletzt an der Tatsache, dass Frauen dazu neigen, sich selbst die Schuld zu geben. Dies kann zu einem Teufelskreis führen, aus dem man nur schwer herauskommt. Einen hohen Wert spielt dabei, dass die Partnerschaft von beiden Seiten aufrichtig, offen und unterstützt gelebt wird.
IVF und Psychosomatik
Werden keine Ursachen gefunden und kann die Frau ihren Kinderwunsch nicht erreichen, dann kann sich das Paar für einen Besuch im IVF-Zentrum entscheiden. Diese Tatsache ist für das Paar nicht angenehm, der Sachverhalt ist sehr intim. Großer Wert wird in den IVF-Zentren bezüglich der umfangreichen psychologischen Unterstützung gelegt. Der Hauptschlüssel zum Erfolg sind genau die Faktoren, die im menschlichen Gehirn ablaufen - Glaube, Verlangen, Bewusstsein für Halt und Unterstützung. Es handelt sich um eine familiengeführte Klinik. Der Ansatz der Ärzte ist professionell und sehr menschlich. Aus diesem Grund stehen in der GYNEM-Klinik Koordinatoren zur Verfügung, die dem Paar während des gesamten Behandlungsverlaufs zur Verfügung stehen. Sie sind kein einfaches Personal, dass nur darüber informiert, wann und zu welcher Uhrzeit der Klinikbesuch erfolgen soll. Der Mehrwert liegt genau in ihrer menschlichen Herangehensweise und in der mentalen Unterstützung. Mit Ihnen zusammen bilden sie ein sehr starkes Team, das dem gewünschte Ziel entgegen geht - zur vollständigen Familie. Der IVF-Prozess läuft nicht nur physisch ab. Es geht nicht nur um die zugehörige Methode, die beste Ausstattung und Ähnliches. Es ist notwendig, den Kopf und den Willen mit einzubeziehen, denn nur so wird ein starkes Ganzes geschaffen, das nicht so schnell aus dem Gleichgewicht gerät.
Das menschliche Gehirn ist ein mächtiges Instrument. Mit ihm kann sehr effizient gearbeitet werden, um positiven Nutzen zu erreichen. Besuchen Sie die GYNEM-Klinik oder setzen Sie sich mittels des Formulars mit uns in Verbindung. Haben Sie keine Bedenken Hilfe nachzufragen.
*Dieser Artikel wurde vom Übersetzungsbüro Marvel, s. r. o. aus dem tschechischen Original in die deutsche Sprache übersetzt.